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Nichtdegradierbare Makromoleküle als Transportvehikel für Wirkstoffe in Diagnose und Therapie von Tumoren

Laufzeit: 01.01.1999 - 31.12.2004

Partner: Deutsches Krebsforschungszentrum, Heidelberg; Akademie der Wissenschaften, Institut für Polymerforschung, Prag

Kurzfassung


In den laufenden Experimenten wird Poly(N-2-hydroxypropyl)methacrylamid(pHPMA) als Trägermolekül eingesetzt. Das Molekulargewicht der Substanz beträgt 25-70 kD. pHPMA reichert sich, ebenso wie Albumin, unspezifisch in Tumoren an. Im Gegensatz zu Albumin werden diese Moleküle nicht abgebaut, sondern renal oder hepatobilär ausgeschieden. Die Wirkstofe sind über spacer ans das pHPMA gekoppelt. Diese spacer sind degradierbare Tetrapeptide. Die Wirkstoffe werden intrazellulär durch Degradation...In den laufenden Experimenten wird Poly(N-2-hydroxypropyl)methacrylamid(pHPMA) als Trägermolekül eingesetzt. Das Molekulargewicht der Substanz beträgt 25-70 kD. pHPMA reichert sich, ebenso wie Albumin, unspezifisch in Tumoren an. Im Gegensatz zu Albumin werden diese Moleküle nicht abgebaut, sondern renal oder hepatobilär ausgeschieden. Die Wirkstofe sind über spacer ans das pHPMA gekoppelt. Diese spacer sind degradierbare Tetrapeptide. Die Wirkstoffe werden intrazellulär durch Degradation freigesetzt. Ziel des laufenden Projektes ist es, durch Optimierung der Trägermoleküle (Größe, Struktur, Ladung, spacer, Wirkstoffbeladung) den EPR-Effekt und damit die Therapie zu verbessern.» weiterlesen» einklappen

  • EPR-Effekt Tumor Tumortherapie Scintigraphie Radiotherapie

Projektteam


Beteiligte Einrichtungen