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Untersuchung GSK-Inhibitor funktionalisierter, phosphoesterbasierter Nanokapseln in humanen Osteoblastenkulturen

Laufzeit: 01.01.2014 - 31.12.2014

Kurzfassung


Ein anderer Ansatz die Knochenheilung zu fördern ist das Einbringen kleinmolekularer osteoinduktiver Substanzen mit Hilfe von Nanokapseln. Die Vorteile von Nanokapsel sind viele. Zum einen können relativ große Mengen eines Wirkstoffes eingekapselt werden, die Aufgrund der Struktur der Kapsel effektiv vor einem enzymatischen Abbau geschützt werden. Zum anderen kann die Wirkstofffreisetzung gesteuert werden und häufig ist die Folge der Verkapselung und der gesteuerten Freisetzung eine...Ein anderer Ansatz die Knochenheilung zu fördern ist das Einbringen kleinmolekularer osteoinduktiver Substanzen mit Hilfe von Nanokapseln. Die Vorteile von Nanokapsel sind viele. Zum einen können relativ große Mengen eines Wirkstoffes eingekapselt werden, die Aufgrund der Struktur der Kapsel effektiv vor einem enzymatischen Abbau geschützt werden. Zum anderen kann die Wirkstofffreisetzung gesteuert werden und häufig ist die Folge der Verkapselung und der gesteuerten Freisetzung eine Verminderung unerwünschter Nebenwirkungen der verkapselten Substanzen.
In den letzten Jahren konnte gezeigt werden, dass GSK3-(glykogensynthase-Kinase) Inhibitoren einen positiven Einfluss auf die Proliferation von Osteoblasten und somit die Knochenneubildung haben. In einer Kooperation mit dem MPI für Polymerforschung werden hochmolekulare, biologisch aktive Proteine (Zytokine, GSK3-Inhibitoren, Wachtumsfaktoren, Lithium, etc.) in solch nanostrikturierte Kapseln eingebracht und ihr Einfluss auf die Knochenbildung in vitro und in vivo untersucht.
 
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Beteiligte Einrichtungen