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Biomechnische Belastungsanalyse verschiedener kopfloser Kompressionsschrauben – eine in vitro Studie an humanen Scaphoiden.

Laufzeit: 01.01.2011 - 31.12.2014

Kurzfassung


Die Verschraubung der Scaphoidfrakturen sollte eine Gipsbehandlung durch eine interne Stabilisierung ersetzen. Ein entscheidender Faktor für die erfolgreiche Knochenheilung ist die Belastungstabilität der Osteosynthese bei einer Nachbehandlung ohne zusätzlichen Ruhigstelung im Gips. Folgende vier modernste Kompressionsschrauben wurden auf Stabilität der Osteosynthese untersucht: Acumed Acutrak 2 Mini, Stryker Twin Fix, Synthes 3.0 HCS, und KLS Martin HBS 2.
 
In die Studie wurden 40...
Die Verschraubung der Scaphoidfrakturen sollte eine Gipsbehandlung durch eine interne Stabilisierung ersetzen. Ein entscheidender Faktor für die erfolgreiche Knochenheilung ist die Belastungstabilität der Osteosynthese bei einer Nachbehandlung ohne zusätzlichen Ruhigstelung im Gips. Folgende vier modernste Kompressionsschrauben wurden auf Stabilität der Osteosynthese untersucht: Acumed Acutrak 2 Mini, Stryker Twin Fix, Synthes 3.0 HCS, und KLS Martin HBS 2.
 
In die Studie wurden 40 humane, frische Scaphoide eingeschlossen. Die Knochen werden gemäß ihrer Länge in Gruppen aufgeteilt und randomisiert. Es erfolgte eine Osteotomie in der Scaphoidleiste – im Sinne einer B2 Fraktur nach Herbert. Danach wurden die Schrauben implantiert. Die Scaphoide wurden anschließend im Zement fixiert und mit uniaxialer, zyklischer Belastung an einem speziell angefertigten Belastungvorrichtung untersucht. Die Belastung wurde hemisinusoidal mit, in einem voreingestellten, Belastung über 2000 Zyklen pro Knochen belastet.   Es wurde die Bewegung der Fragmente gegeneinander untersucht.
 
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Beteiligte Einrichtungen