Kurzfassung

Es konnte von anderen Arbeitsgruppen gezeigt werden, dass die posttraumatische Gelenkkontraktur mit einer erhohten Anzahl von myoblastisch differenzierten Fibroblasten, den sogenannten Myofibroblasten, assoziiert ist. Dieses Forschungsprojekt beschaftigt sich mit neuen Therapieansatzen der posttraumatischen Gelenkkontraktur: mittels Induktion einer Gelenkverletzung im Rattenmodell und einer nachfolgenden Ruhigstellung des Gelenks soll die humane Gelenkverletzung mit anschließender Operation...Es konnte von anderen Arbeitsgruppen gezeigt werden, dass die posttraumatische Gelenkkontraktur mit einer erhöhten Anzahl von myoblastisch differenzierten Fibroblasten, den sogenannten Myofibroblasten, assoziiert ist. Dieses Forschungsprojekt beschäftigt sich mit neuen Therapieansätzen der posttraumatischen Gelenkkontraktur: mittels Induktion einer Gelenkverletzung im Rattenmodell und einer nachfolgenden Ruhigstellung des Gelenks soll die humane Gelenkverletzung mit anschließender Operation oder Gipsbehandlung imitiert werden. Die Auswirkungen einer Applikation von in-vitro getesteten Hemmstoffen auf den posttraumatischen fibrotischen Prozess sollen näher untersucht werden.
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