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Mobilization of CD34+ stem cells and endothelial progentor cells after polytrauma

Laufzeit: 01.01.2012 - 31.12.2014

Kurzfassung


Zirkulierende Stamm- und Progenitorzellen gewinnen im Bereich der regenerativen Medizin immer mehr an Bedeutung, da sie in der Lage sind, in verletzte/frakturierte Bereiche des menschlichen Körpers einzuwandern und sich in unterschiedliche Gewebszellen zu differenzieren. Obwohl vor allem polytraumatisierte Patienten geeignete Kandidaten für moderne Therapiekonzepte der regenerativen Medizin darstellen, sind Rekrutierungskinetiken dieser Zellen bei diesen Patienten unbekannt. In einer...Zirkulierende Stamm- und Progenitorzellen gewinnen im Bereich der regenerativen Medizin immer mehr an Bedeutung, da sie in der Lage sind, in verletzte/frakturierte Bereiche des menschlichen Körpers einzuwandern und sich in unterschiedliche Gewebszellen zu differenzieren. Obwohl vor allem polytraumatisierte Patienten geeignete Kandidaten für moderne Therapiekonzepte der regenerativen Medizin darstellen, sind Rekrutierungskinetiken dieser Zellen bei diesen Patienten unbekannt. In einer Pilotstudie an 20 Polytraumapatienten hat meine Forschergruppe die Mobilisation und die Zellzahlen der CD34+, CD31+, CD45+, und CD133+ Progenitorzellen untersucht und diese mit den gesunden Kontrollprobanden verglichen (Ergebnisse zur Publikation in der Zeitschrift INJURY eingereicht). Die Ergebnisse zeigen klar an, dass es trotz einer massiven Steigerung der Zahl dieser Zellen im peripheren Blut, keine Korrelation mit der Verletzungsschwere (ISS-Score) und den klinischen Outcome-Parametern (SOFA2-Score, APACHE-II-Score) gibt. Die weiteren Schritte dieser Untersuchung umfassen eine Analyse von verschiedenen Subpopulationen dieser Progenitorzellen im Hinblick auf Ihre prognostische Relevanz bei Polytraumapatienten.» weiterlesen» einklappen

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