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Wertigkeit der radiologischen MRT-Befundung zur Detektion von Meniskus- und Knorpelschäden im Klinischen Alltag

Laufzeit: 01.01.2013 - 31.12.2013

Kurzfassung


Bei klinischem Verdacht auf Knorpel- oder Meniskusläsionen wird in aller Regel vor Durchführung der Operation eine MRT-Untersuchung durchgeführt. Vergleicht man dann den MRT-Befund intraoperativ mit dem arthroskopischen Befund, so zeigen sich gelegentlich Differenzen.
Ziel der Arbeit war es, retrospektiv die Wertigkeit der präoperativen MRT-Untersuchung zu analysieren. Hierzu wurde ein Patientenkollektiv mit 317 Patienten betrachtet.
Es konnte gezeigt werden, dass die MRT-Diagnostik für den...
Bei klinischem Verdacht auf Knorpel- oder Meniskusläsionen wird in aller Regel vor Durchführung der Operation eine MRT-Untersuchung durchgeführt. Vergleicht man dann den MRT-Befund intraoperativ mit dem arthroskopischen Befund, so zeigen sich gelegentlich Differenzen.
Ziel der Arbeit war es, retrospektiv die Wertigkeit der präoperativen MRT-Untersuchung zu analysieren. Hierzu wurde ein Patientenkollektiv mit 317 Patienten betrachtet.
Es konnte gezeigt werden, dass die MRT-Diagnostik für den Innenmeniskus einen relativ hohen Vorhersagewert hat, allerdings Läsionen im Außenmeniskus nur bedingt beurteilbar sind. Die Aussagen über Knorpelschäden sind nur eingeschränkt zu verwerten.
 
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