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Lebensqualität und Nebenschilddrüsenfunktion nach operativer Behandlung von Schilddrüsenkrebs

Laufzeit: 01.01.2015 - 31.12.2020

Kurzfassung


Nach der Behandlung von Schilddrüsenkrebs durch eine Operation kann es vorkommen, dass die Nebenschilddrüsen nicht mehr voll funktionstüchtig sind (Hypoparathyreoidismus). Dabei kommt es durch fehlendes Parathormon zu einem Calciummangel im Blut. Patienten berichten häufig von großen psychischen und körperlichen Belastungen durch Hypoparathyreoidismus, oft gepaart mit ungenügender Nachsorge dieser spezifischen Hormonmangelsituation. Aufgrund der Seltenheit der Erkrankung ist diese Problematik...Nach der Behandlung von Schilddrüsenkrebs durch eine Operation kann es vorkommen, dass die Nebenschilddrüsen nicht mehr voll funktionstüchtig sind (Hypoparathyreoidismus). Dabei kommt es durch fehlendes Parathormon zu einem Calciummangel im Blut. Patienten berichten häufig von großen psychischen und körperlichen Belastungen durch Hypoparathyreoidismus, oft gepaart mit ungenügender Nachsorge dieser spezifischen Hormonmangelsituation. Aufgrund der Seltenheit der Erkrankung ist diese Problematik jedoch dramatisch unterbeforscht und in der klinischen Praxis zu wenig berücksichtigt, vor allem in nicht-spezialisierten Einrichtungen.
Die Studie möchte herausfinden, inwieweit die aus klinischer Erfahrung bekannten Lebensqualitätseinbußen und Nachsorgedefizite tatsächlich vorliegen und folgende Fragen beantworten:
1.            Wie viele Patienten leiden nach Schilddrüsenkrebsoperation unter Hypoparathyreoidismus?
2.            Wie relevant ist der Erhalt der Nebenschilddrüsenfunktion bzgl. der Lebensqualität?
3.            Wie adäquat erfolgt die Nachsorge?
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Beteiligte Einrichtungen