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Handbuch Sozialwissenschaftliche Gedächtnisforschung

Laufzeit: 02.10.2017 - 30.09.2022

Förderkennzeichen: DI 1630/5-1

Förderung durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)

Projektmittel (€): 30000

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Kurzfassung



Ziel des DFG Forschungsnetzwerks zur Erstellung eines Handbuchs der sozialwissenschaftlichen Gedächtnisforschung ist es, die Diskussion über soziale und kulturelle Gedächtnisse sowie Erinnern und Vergessen mit einem konzeptuell-theoretischen 'Werkzeug' zu versehen und damit der Diskussion über jedwede Form sozialer und gesellschaftlicher Vergangenheitsbezüge ein entsprechenes Fundament zu geben.

Die Netzwerkgruppe setzt sich zusammen aus:

  • PD Dr. Mathias Berek (Zentrum für...

Ziel des DFG Forschungsnetzwerks zur Erstellung eines Handbuchs der sozialwissenschaftlichen Gedächtnisforschung ist es, die Diskussion über soziale und kulturelle Gedächtnisse sowie Erinnern und Vergessen mit einem konzeptuell-theoretischen 'Werkzeug' zu versehen und damit der Diskussion über jedwede Form sozialer und gesellschaftlicher Vergangenheitsbezüge ein entsprechenes Fundament zu geben.

Die Netzwerkgruppe setzt sich zusammen aus:
  • PD Dr. Mathias Berek (Zentrum für Antisemitismusforschung, Technische Universität Berlin)
  • Dipl. Pol. Kristina Chmelar (Universität Dresden)
  • Prof. Dr. Oliver Dimbath (Universität Koblenz-Landau)
  • Dr. Michael Heinlein (IFS München)
  • Dr. Hanna Haag (Frankfurt University of Applied Sciences)
  • PD Dr. Nina Leonhard (Zentr. f. Militärgeschichte u. Sozialwissenschaften d. Bundeswehr, Potsdam)
  • PD Dr. Valentin Rauer (Deutsch-türkische Universität Istanbul)
  • PD Dr. Gerd Sebald (Friedrich-Alexander-Universität Erlangen)

Das Handbuch wird beim Springer VS Verlag erscheinen - einzelne Beiträge sind bereits in Form von Online-Publikationen auf der Verlagsseite verfügbar.
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Projektteam


Beteiligte Einrichtungen