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Die Rolle von TLR Signalen bei der T-Zell-vermittelten Immunantwort gegen Transplantationsantigene (Teilprojekt 7 der Klinischen Forschergruppe KFO 183)

Laufzeit: 01.01.2007 - 31.12.2013

Kurzfassung


Ein wesentliches Problem im Rahmen der allogenen Blutstammzelltransplantation ist derzeit die Schwierigkeit die Reaktivität von zytotoxischen T-Zellen (CTL), die gegen maligne Zellen gerichtet ist (Graft versus Leukemia - GvL), von der gegen den Wirt (Graft versus Host - GvH) zu trennen, da die relevanten Zielantigene meist minor Histokompatibilitätsantigene (minor H) sind. Aktuelle Arbeiten zeigen, dass MyD88 abhängige Signale, die von essentieller Bedeutung bei der angeborenen Immunität...Ein wesentliches Problem im Rahmen der allogenen Blutstammzelltransplantation ist derzeit die Schwierigkeit die Reaktivität von zytotoxischen T-Zellen (CTL), die gegen maligne Zellen gerichtet ist (Graft versus Leukemia - GvL), von der gegen den Wirt (Graft versus Host - GvH) zu trennen, da die relevanten Zielantigene meist minor Histokompatibilitätsantigene (minor H) sind. Aktuelle Arbeiten zeigen, dass MyD88 abhängige Signale, die von essentieller Bedeutung bei der angeborenen Immunität durch Toll-like Rezeptoren sind, auch eine bedeutende Rolle bei der Transplantatabstoßung im minor H Modell spielen. Weiterhin zeigt eine Vielzahl von Arbeiten, dass regulatorische T-(Treg) Zellen bei der peripheren Toleranzinduktion eine essentielle Rolle spielen. Im vorliegenden Projekt sollen die Mechanismen der MyD88- und Treg- abhängigen Toleranz gegen minor H-Antigene untersucht werden und diese Erkenntnisse dazu verwendet werden, um Alloantigen-spezifische Toleranz/Depletion zur besseren Verträglichkeit von Stammzelltransplantationen zu erzielen.» weiterlesen» einklappen

Veröffentlichungen






Beteiligte Einrichtungen