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Funktionelle Magnetresonanztomographie zur Beurteilung der Effizienz lokaler und systemischer Behandlungsmaßnahmen bei primären und sekundären Lebertumoren

Laufzeit: 01.01.2007 - 31.12.2007

Kurzfassung


Die Tumorcharakterisierung mit der MRT kann durch die Quantifizierung der Vaskularisation und Gefäßpermeabilität prognostische Aussagen über die Wirksamkeit einer lokalen oder systemischen Chemotherapie maligner Lebertumoren liefern.
Insbesondere bei Einsatz von Angiogeneseinhibitoren ist die herkömmliche Kontrolle der Tumorgröße allein unzureichend. Eine Therapieüberwachung mit der funktionellen MRT ist zur Dosissteuerung sinnvoll, da nur so Veränderungen der Tumorvaskularisation...
Die Tumorcharakterisierung mit der MRT kann durch die Quantifizierung der Vaskularisation und Gefäßpermeabilität prognostische Aussagen über die Wirksamkeit einer lokalen oder systemischen Chemotherapie maligner Lebertumoren liefern.
Insbesondere bei Einsatz von Angiogeneseinhibitoren ist die herkömmliche Kontrolle der Tumorgröße allein unzureichend. Eine Therapieüberwachung mit der funktionellen MRT ist zur Dosissteuerung sinnvoll, da nur so Veränderungen der Tumorvaskularisation quantifiziert werden können.
Im Rahmen des Projektes sollen Patienten mit primären und sekundären Lebertumoren unter chemotherapeutischer Behandlung mit der MRT untersucht werden, um Therapieeffekte auf die Tumormikrozirkulation in vivo nachzuweisen und um prognostische Faktoren für die Therapieeffizienz herauszuarbeiten.
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Beteiligte Einrichtungen