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DFG-Forschergruppe FOR 474, Teilprojekt 4: Entwicklung und Test einer Atemstrom und Herz-Triggerung für InVivo Versuche am MRT

Laufzeit: 01.01.2002 - 31.12.2008

Kurzfassung


Ziel: Entwicklung einer Triggereinheit, um Bewegungsartefakte der Lunge und des Herzens bei der Bildgebung zu minimieren. Alle Messungen werden zur Zeit im Atemanhalt durchgeführt, um Beweungen der Lunge zu vermeiden. Die Herzbewegung wird mit einem Trigger auf das EKG minimiert.
Das EKG wird mit einem externen MR-kompatiblen Patientenmonitor bzw. mit der MR-internen physiologischen Messeinheit abgeleitet. Der externe Patientenmonitor liefert ein digitales Triggersignal, dieses wird auf den...
Ziel: Entwicklung einer Triggereinheit, um Bewegungsartefakte der Lunge und des Herzens bei der Bildgebung zu minimieren. Alle Messungen werden zur Zeit im Atemanhalt durchgeführt, um Beweungen der Lunge zu vermeiden. Die Herzbewegung wird mit einem Trigger auf das EKG minimiert.
Das EKG wird mit einem externen MR-kompatiblen Patientenmonitor bzw. mit der MR-internen physiologischen Messeinheit abgeleitet. Der externe Patientenmonitor liefert ein digitales Triggersignal, dieses wird auf den externen Eingang des MR gegeben.
Zur Messung der Atmung wird ein Spirometer verwendet, um den Atemstrom bzw. die Druckkurve zu analysieren und in ein analoges elektrisches Signal umzuwandeln.
Das Signal der Atmung und das EKG-Triggersignal des externen Patientenmonitors sollen dann mittels eines LabView Programms analysiert und als ein gemeinsames Triggersignal ausgegeben werden. Die LabView Software läuft hierfür auf einem PXI-System von National-Instruments, welches zur schnelleren Signalverarbeitung mit einer Real-Time Karte ausgestattet ist.
Probleme stellen hierbei die Analyse des Atmungssignals und die genaue Festlegung des Triggerpunktes dar. Ursache hierfür sind unterschiedliche Beatmungskurven unterschiedlicher Beatmungsgeräte. Die Triggeroption soll in vorhandene Sequenzen implementiert werden, wie z.B. der Fluorbildgebung. Tests finden bei in vitro und in vivo Versuchen statt.
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Beteiligte Einrichtungen