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Impact of seamless pharmaceutical care on medication safety in cardiology patients

Laufzeit: 01.01.2013 - 31.12.2015

Kurzfassung


Die Entlassung aus dem Krankenhaus birgt viele Risiken für die Arzneimitteltherapiesicherheit. Der Patient wird während des stationären Aufenthaltes auf Arzneimittel der krankenhaus-internen Medikationsliste umgestellt und eine neue Arzneimitteltherapie eingeleitet. In den meisten Fällen äußert sich die Modifikation der Therapie in einer Erhöhung der Arzneimittelzahl von im Durchschnitt 6,5 auf 13,5 Fertigarzneimittel. Manche Patienten müssen mit einer Verfünffachung ihrer Medikation rechnen....Die Entlassung aus dem Krankenhaus birgt viele Risiken für die Arzneimitteltherapiesicherheit. Der Patient wird während des stationären Aufenthaltes auf Arzneimittel der krankenhaus-internen Medikationsliste umgestellt und eine neue Arzneimitteltherapie eingeleitet. In den meisten Fällen äußert sich die Modifikation der Therapie in einer Erhöhung der Arzneimittelzahl von im Durchschnitt 6,5 auf 13,5 Fertigarzneimittel. Manche Patienten müssen mit einer Verfünffachung ihrer Medikation rechnen. Kommt es bei den Entlassungsgesprächen zu suboptimalen Anweisungen, undeutlicher Darstellung oder wird dem Patienten jegliche Information vorenthalten, sind arzneimittelbezogene Probleme nicht auszuschließen.
Ziel der Interventionsstudie ist die Prüfung des Einflusses einer klinisch-pharmazeutischen Betreuung bei der Entlassung kardiologischer Patienten auf die sektorenübergreifende Arzneimitteltherapiesicherheit unter zu Hilfenahme eines Medikationsplanes und der Mitgabe der Entlassmedikation bis einschließlich des nächsten Werktages.
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Beteiligte Einrichtungen