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Untersuchungen zur hart- und weichgeweblichen Alveolarkammrekonstruktion und zur Gewebekonditionierung

Laufzeit: 01.01.2004 - 31.12.2012

Kurzfassung


Aus einem partiellen Zahnverlust resultieren je nach Verlustursache und Dauer der Zahnlosigkeit orovestibuläre und/oder krestobasale Defekte der zahnlosen Kieferkammareale, die durch hart- und/oder weichgewebliche Augmentation therapiert werden müssen, um die Voraussetzung für einen konventionellen oder implantatgestützten Zahnersatz zu schaffen. Zur Therapie des lokalen Knochenmangels werden enoral gewonnene autogene Knochenblocktransplantate bzw. nicht resorbierbare ePTFE-Membranen nach dem...Aus einem partiellen Zahnverlust resultieren je nach Verlustursache und Dauer der Zahnlosigkeit orovestibuläre und/oder krestobasale Defekte der zahnlosen Kieferkammareale, die durch hart- und/oder weichgewebliche Augmentation therapiert werden müssen, um die Voraussetzung für einen konventionellen oder implantatgestützten Zahnersatz zu schaffen. Zur Therapie des lokalen Knochenmangels werden enoral gewonnene autogene Knochenblocktransplantate bzw. nicht resorbierbare ePTFE-Membranen nach dem Prinzip der gesteuerten Knochenregeneration eingesetzt. Hierbei ist das Ziel der prospektiven Untersuchung, das Ausmaß der Regeneration und Resorption, die Komplikationshäufigkeit im Bereich der Spender- und Empfängerareale sowie die hart- und weichgewebliche Reaktion unter funktioneller Belastung zu evaluieren. Weichgewebsdefizite werden simultan oder zeitlich getrennt zur knöchernen Augmentation korrigiert, wobei verschiedene operative Verfahren (Bindegewebetransplantate, Rollappenplastiken, Onlay-Interpositionstechniken, laterale Verschiebe- bzw. Schwenklappenplastiken) eingesetzt und bezüglich ihres Volumengewinns, ihrer Komplikationsneigung und ihrer Langzeitstabilität gegenübergestellt werden. Die erzielte Gewebevermehrung bedarf zum Erreichen einer harmonischen mukogingivalen Kontur einer gezielten Konditionierung, wobei spezifische laborgefertigte Provisorien, die bereits im Rahmen der Implantatfreilegung eingesetzt werden sowie spezielle Modifikationen am emergence profile bzw. im Zwischengliedbereich der definitiven Suprastruktur geprüft werden.» weiterlesen» einklappen

Beteiligte Einrichtungen