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Zahnzahlanomalien bei Patienten mit LKG-Spalten im Patientengut der Universitätsmedizin Mainz

Laufzeit: 01.01.2017 - 31.12.2020

Kurzfassung


Projektskizze: Die Prävalenz von Zahnnichtanlagen bei Patienten mit LKG-Spalten wird in der Literatur sehr unterschiedlich von 22 bis 86 % angegeben. In der vorliegenden Studie am Patientengut der Universitätsmedizin Mainz sollte untersucht werde, auf welche Orte sich A- und Hypoplasien verteilen und, ob diese Zahnzahlanomalien Einfluss auf die spätere kieferorthopädische und prothetische Therapie (kieferorthopädischer Lückenschluss versus prothetischer Ersatz) haben.
Die Unterlagen...
Projektskizze: Die Prävalenz von Zahnnichtanlagen bei Patienten mit LKG-Spalten wird in der Literatur sehr unterschiedlich von 22 bis 86 % angegeben. In der vorliegenden Studie am Patientengut der Universitätsmedizin Mainz sollte untersucht werde, auf welche Orte sich A- und Hypoplasien verteilen und, ob diese Zahnzahlanomalien Einfluss auf die spätere kieferorthopädische und prothetische Therapie (kieferorthopädischer Lückenschluss versus prothetischer Ersatz) haben.
Die Unterlagen (Röntgenbilder; Krankenakten) von 356 Patienten mit Spaltbildung der Geburtsjahrgänge 1954-2007 wurden zufällig dem Archiv der Poliklinik für Kieferorthopädie der Universitätsmedizin Mainz entnommen. Es erfolgte die Extraktion der Parameter: Spaltart; Orte und Anzahl der Hypoplasien und Aplasien; Zeitpunkt der Operationen; Angle-Klasse, Overjet und Overbite zu Beginn der kieferorthopädischen Behandlung; Art der Therapie (prothetischer versus kieferorthopädischer Lückenschluss; Art der prothetischen Versorgung; Notwendigkeit von Umstellungsosteotomien). Die Berechnung der deskriptiven Statistik erfolgte mit dem Programm SPSS23.
Retrospektive Studie anhand von vorhandenen Unterlagen
 
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Beteiligte Einrichtungen