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Überprüfung einer vereinfachten Methode zur Kopplung von 3D-Gesichts- und Gebissmodellscan

Laufzeit: 01.01.2012 - 31.12.2018

Kurzfassung


Bei der vorgesehenen Untersuchung soll geklärt werden, ob die bisher übliche Kopplung von Gesichts- und Gebissmodellscan über den Gesichtsscan mit Bissgabel nach Erstellung des Gipsgebissmodells durch einen Gesichtsscan, bei dem die Zähne bis zum Prämolarenbereich zu sehen sind, ersetzt werden kann. Dazu muss mit diesem Gesichtsscann der Okklusionsbereich der Zähne so erfasst werden, dass eine präzise Kopplung von Gesichtsoberflächen und Modellscan ohne Kippung und Verzerrung möglich ist. 20...Bei der vorgesehenen Untersuchung soll geklärt werden, ob die bisher übliche Kopplung von Gesichts- und Gebissmodellscan über den Gesichtsscan mit Bissgabel nach Erstellung des Gipsgebissmodells durch einen Gesichtsscan, bei dem die Zähne bis zum Prämolarenbereich zu sehen sind, ersetzt werden kann. Dazu muss mit diesem Gesichtsscann der Okklusionsbereich der Zähne so erfasst werden, dass eine präzise Kopplung von Gesichtsoberflächen und Modellscan ohne Kippung und Verzerrung möglich ist. 20 Patienten, die aufgrund einer rechtfertigenden Indikation zeitnah eine Digitale Volumentomographie-Aufnahme erhalten haben, werden untersucht. Es werden je Patient 9 lichtoptische Scans der Gesichtsoberfläche aufgenommen: 3x in Ruhe (Lippen geschlossen, Zähne mit Bereich der Molaren aufeinander, entspannt leicht nach oben schauend), 3x mit der Übertragungsgabel, 3x mit Einsatz von Lippenretraktoren (wie sie zur zahnärztlichen Fotographie eingesetzt werden). Anschließend erfolgen die konventionelle Abformung des Ober- und Unterkiefers und die Bissnahme mit Wachs. Die daraus hergestellten Moldano-Gips Modelle werden mit dem Streifenlichtscanner Activity 102 in ein virtuelles 3D-Modell überführt. Die Gipsmodelle des Oberkiefers werden zusammen mit der Übertragungsgabel gescannt. In dem Programm EasySlim werden nun die Modellscans in die "Ruhe-Gesichtsscans" unter Zuhilfenahme der Scans mit Bissgabel, bzw. Lippenretraktor integriert.
Mit den Programmen OnyxCeph3 und Comparison werden die so erhaltenen Komplettscans der beiden verschiedenen Übertagungsarten miteinander verglichen. Es werden die mittleren Abweichungen für jede Übertragungsart berechnet. Als Goldstandard stehen die Messungen aus den schon vorhandenen DVT-Aufnahmen zur Verfügung; Somit kann die Güte der Übertragungsmethoden bestimmt werden.
Prospektive Studie anhand von erstellten 3D-Scans und vorhandenen Unterlagen
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Beteiligte Einrichtungen