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Prävalenz von Wurzelresorptionen bei Patienten nach kieferorthopädischer Therapie mittels konventionellen und ligaturenfreien Brackets

Laufzeit: 01.01.2012 - 31.12.2015

Kurzfassung


In der kieferorthopädischen Behandlung haben ligaturenfreie Brackets zunehmend Einzug erhalten. Diese Brackets sollen dem Patienten und dem Kieferorthopäden eine kürzere Behandlungszeit mit weniger Kontrolltermine während der Behandlungszeit ermöglichen. Die Kräfte, die von den Brackets auf die Zähne übertragen werden, sollen geringer sein und so zu weniger Wurzelresoptionen durch die kieferorthopädische Therapie führen. Die Datenlage zu den ligaturenfreien Brackets ist zurzeit begrenzt und...In der kieferorthopädischen Behandlung haben ligaturenfreie Brackets zunehmend Einzug erhalten. Diese Brackets sollen dem Patienten und dem Kieferorthopäden eine kürzere Behandlungszeit mit weniger Kontrolltermine während der Behandlungszeit ermöglichen. Die Kräfte, die von den Brackets auf die Zähne übertragen werden, sollen geringer sein und so zu weniger Wurzelresoptionen durch die kieferorthopädische Therapie führen. Die Datenlage zu den ligaturenfreien Brackets ist zurzeit begrenzt und liefert teils widersprüchliche Ergebnisse.
Ziel der Studie: Analyse der Prävalenz von Wurzelresorptionen bei Patienten vor und nach der kieferorthopädischen Therapie mit ligaturenfreien Brackets, sowie der Dauer der Behandlung und Anzahl der Termine während der Behandlungszeit im Vergleich mit konventionellen Brackets.
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Beteiligte Einrichtungen