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Dentale Kompensation bei moderater Klasse III mit vertikalem Wachstumsmuster durch Extraktion der 2. Molaren im Unterkiefer

Laufzeit: 01.01.2011 - 31.12.2012

Kurzfassung


Der frontal offene Biss durch posteriore Rotation der Mandibula bei skelettaler Klasse III-Tendenz ist eine weit verbreitete Anomalie, deren Therapie aufgrund hoher Rezidivraten sehr schwierig ist. Die kieferorthopädischen Therapiemöglichkeiten von Grenzfällen ohne chirurgischen Eingriff umfassen die Therapie ohne Extraktion, die Extraktion der Prämolaren und die Extraktion der Molaren.
Das Ziel der Studie war, die Effekte der Extraktion der 2. Molaren im Unterkiefer kombiniert mit Klasse...
Der frontal offene Biss durch posteriore Rotation der Mandibula bei skelettaler Klasse III-Tendenz ist eine weit verbreitete Anomalie, deren Therapie aufgrund hoher Rezidivraten sehr schwierig ist. Die kieferorthopädischen Therapiemöglichkeiten von Grenzfällen ohne chirurgischen Eingriff umfassen die Therapie ohne Extraktion, die Extraktion der Prämolaren und die Extraktion der Molaren.
Das Ziel der Studie war, die Effekte der Extraktion der 2. Molaren im Unterkiefer kombiniert mit Klasse III-Gummizügen auf die Okklusion und die dentofaziale Morphologie bei Patienten mit moderater skelettaler Klasse III und Tendenz zum vertikalem Wachstumsmuster zu untersuchen
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Beteiligte Einrichtungen