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Orthodontischer Lückenschluss nach Extraktion der 1. Molaren ohne skelettale Verankerung

Laufzeit: 01.01.2011 - 31.12.2012

Kurzfassung


Der erste Molar ist der Zahn im bleibenden Gebiss mit der höchsten Kariesprävalenz. Der kariesbedingte Verlust von Zähnen ist durch die deutlich verbesserte Zahnpflege und das wachsende Zahnbewusstsein in der Bevölkerung rückläufig. Dennoch betreffen 22,5 % aller Karies-geschädigten Zahnoberflächen den ersten Molar. Bei Nichterhaltungswürdigkeit des Molaren ist eine Extraktion indiziert.
Das Ziel dieser Arbeit war es zu untersuchen, welche Nebenwirkungen der orthodontische Lückenschluss ohne...
Der erste Molar ist der Zahn im bleibenden Gebiss mit der höchsten Kariesprävalenz. Der kariesbedingte Verlust von Zähnen ist durch die deutlich verbesserte Zahnpflege und das wachsende Zahnbewusstsein in der Bevölkerung rückläufig. Dennoch betreffen 22,5 % aller Karies-geschädigten Zahnoberflächen den ersten Molar. Bei Nichterhaltungswürdigkeit des Molaren ist eine Extraktion indiziert.
Das Ziel dieser Arbeit war es zu untersuchen, welche Nebenwirkungen der orthodontische Lückenschluss ohne skelettale Verankerung nach Verlust der ersten Molaren durch Mesialisierung der zweiten Molaren auf die Stellung der Frontzähne und das Profil verursacht.


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Beteiligte Einrichtungen