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Repräsentativbefragung zur Entwicklung eines Fragebogens dysfunktionaler Stressbewältigungskognitionen (FDSK)

Laufzeit: 01.01.2011 - 31.12.2015

Kurzfassung


Seelische und körperliche Erkrankungen werden bei Patienten häufig nach Zeiten chronischer kognitiver/physischer Hyperaktivierung gefunden. Dieser Aktivierungszustand ist in der Regel assoziiert mit einem Lebensstil, der gekennzeichnet ist durch lange Arbeitsphasen. Zeitdruck, geringe Erholungszeiten, zwanghaftes Leistungsstreben. Konkurrenzverhalten und Feindseligkeit (sog. Typ-A-Verhalten). Ein dauerhafter aufrechterhaltender physiologischer Alarmzustand kann zu psychisch-emotionaler...Seelische und körperliche Erkrankungen werden bei Patienten häufig nach Zeiten chronischer kognitiver/physischer Hyperaktivierung gefunden. Dieser Aktivierungszustand ist in der Regel assoziiert mit einem Lebensstil, der gekennzeichnet ist durch lange Arbeitsphasen. Zeitdruck, geringe Erholungszeiten, zwanghaftes Leistungsstreben. Konkurrenzverhalten und Feindseligkeit  (sog. Typ-A-Verhalten). Ein dauerhafter aufrechterhaltender physiologischer Alarmzustand kann zu psychisch-emotionaler Erschöpfung ("Burnout") sowie zu muskulären Funktionsstörungen (z. B. kraniomandibuläre Dysfunktion) und entzündlichen Prozessen (z. B. Parodontitis) führen. 
Price (1982) schlug ein kognitiv-soziales Lernmodell zur Erklärung dieser Verhaltenstendenzen vor. 
Watkins (1987) entwickelte einen Fragebogen zur Erfassung dieser dysfunktionalen Stressbewältigungskognitionen. Er wurde bisher in sowohl eindimensionaler als auch in drei-faktorieller Form eingesetzt.
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