Starten Sie Ihre Suche...


Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden. Weitere Informationen

3D-Vestibulärscann - Fehleranalyse und Einfluss der Modellfixierung

Laufzeit: 01.01.2008 - 31.12.2012

Kurzfassung


Fragestellung: Mit welchem Material lassen sich OK- und UK-Gipsmodelle für den 3D-Scan am genausten und stabilsten dreidimensional zueinander fixieren? Welche Abweichungswerte erhält man trotz identischer Zuordnung?
Mit dem 3D-Scanner (ACTIVITY102) für Modelle werden OK- und UK-Modell von 10 verschiedenen Gebissanomalien eingescannt. Anschließend erfolgt in randomisierter Reihenfolge dreimal hintereinander der Vestibulärscann in den drei verschiedenen Fixierungsarten (Gips, Klebewachs,...
Fragestellung: Mit welchem Material lassen sich OK- und UK-Gipsmodelle für den 3D-Scan am genausten und stabilsten dreidimensional zueinander fixieren? Welche Abweichungswerte erhält man trotz identischer Zuordnung?
Mit dem 3D-Scanner (ACTIVITY102) für Modelle werden OK- und UK-Modell von 10 verschiedenen Gebissanomalien eingescannt. Anschließend erfolgt in randomisierter Reihenfolge dreimal hintereinander der Vestibulärscann in den drei verschiedenen Fixierungsarten (Gips, Klebewachs, Surgident Peripherywachs). Zum Vergleich wird als Goldstandard für die dreidimensionale Orientierung von OK zu UK die Fixierung mit Sekundenkleber herangezogen. Durch Überlagerung im Programm Comparison werden für jeden Zahn in jeder Variante der vestibuläre und okklusale maximale Abweichungswert zum Goldstandard bestimmt. Durch den Vergleich der Differenzen können Fehler in der Software, der dreidimensionalen Zuordnung und Unterschiede in den Fixierungsarten festgestellt werden und das Procedere des Modellscanns für weitere Forschungsvorhaben festgelegt und validisiert werden.
Studie anhand von vorhandenen Gipsmodellen.
» weiterlesen» einklappen

Beteiligte Einrichtungen