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3D-Facescann: Wiederholungsfehler und Bewegungsartefakte

Laufzeit: 01.01.2010 - 31.12.2012

Kurzfassung


Bei der Darstellung des Gesichts durch die Aufnahme mit dem 3D-Scanner 3D-Bodyscan kann es zu Bewegungsartefakten kommen. Auch Veränderung der Mimik (Lachen) und tagesbedingte Änderungen der Gesichtsmorphologie (Schwellung) können Veränderungen des Scanns, die nicht therapiebedingt sind, hervorrufen. Zur Anpassung des Scannablaufs an die klinischen Bedingungen und die Forschungsvorhaben werden von 20 Probanden Scannaufnahmen nach verschiedenen festgelegten Bewegungen und Zeiten aufgenommen...Bei der Darstellung des Gesichts durch die Aufnahme mit dem 3D-Scanner 3D-Bodyscan kann es zu Bewegungsartefakten kommen. Auch Veränderung der Mimik (Lachen) und tagesbedingte Änderungen der Gesichtsmorphologie (Schwellung) können Veränderungen des Scanns, die nicht therapiebedingt sind, hervorrufen. Zur Anpassung des Scannablaufs an die klinischen Bedingungen und die Forschungsvorhaben werden von 20 Probanden Scannaufnahmen nach verschiedenen festgelegten Bewegungen und Zeiten aufgenommen und im Programm Comparison überlagert. Die dabei auftretenden Differenzen werden analysiert und geben die Grundlage zur Positionierung des Pateinten beim Scann, zur Fehlergröße der Scanns und zum Erstellen und Etablieren der entsprechenden Auswertungsprogramme.
Studie mit 20 Probanden.
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