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Beurteilung der Einstellbarkeit verlagerter oberer Canini - 3D- versus 2D-Diagnostik

Laufzeit: 01.01.2007 - 31.12.2011

Kurzfassung


Ziel: Es soll geklärt werden, ob und welche Vorteile eine 3D-Diagnostik zur Abklärung der Position und Einstellbarkeit verlagerter oberer Canini im Vergleich zur konventionellen Diagnostik anhand von OPG und Modellen bietet.
Material und Methode: Zeitgleich erstellte Modelle, OPG und DVT von 21 Patienten mit insgesamt 30 retinierten oberen Canini werden analysiert. Patienten mit Syndromen oder weiteren Nichtanlagen werden ausgeschlossen. 30 Zahnärzte verschiedener Fachrichtungen beurteilen...
Ziel: Es soll geklärt werden, ob und welche Vorteile eine 3D-Diagnostik zur Abklärung der Position und Einstellbarkeit verlagerter oberer Canini im Vergleich zur konventionellen Diagnostik anhand von OPG und Modellen bietet.
Material und Methode: Zeitgleich erstellte Modelle, OPG und DVT von 21 Patienten mit insgesamt 30 retinierten oberen Canini werden analysiert. Patienten mit Syndromen oder weiteren Nichtanlagen werden ausgeschlossen. 30 Zahnärzte verschiedener Fachrichtungen beurteilen u.a. Lage und Einstellbarkeit der Canini, Beziehung zu und Resorptionen an Nachbarzähnen. Die Ärzte beurteilen OPG und Modelle einerseits und die DVT-Aufnahmen andererseits mit mindestens 2-wöchigem Abstand. Das Ausmaß der Verlagerung im OPG und die DVT-Masterbefundung erfolgt nach den Kriterien von Ericson und Kurol (1988). Retrospektive Studie anhand von vorhandenen Unterlagen.
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