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Multibracketapparatur: Abformfehler und deren Reduzierung durch Ausblocken - eine 3D-Studie

Laufzeit: 01.01.2010 - 31.12.2013

Kurzfassung


Ziel: Bei der Abformung von mit festsitzender Apparatur versorgten Zahnbögen kommt es nicht selten zu größeren Unterschieden in der Abformgenauigkeit. Die Studie soll untersuchen, inwieweit der Einsatz verschiedener Ligaturmaterialien, die Entfernung des Bogens oder Abdeckung der Brackets mit Wachs die Abformgenauigkeit beeinflussen.
Material und Methode: An einem Phantomkopf wird der von Zahn 16 bis 26 mit Brackets versehene Oberkiefer von 3 Untersuchern je dreimal in den folgenden 8...
Ziel: Bei der Abformung von mit festsitzender Apparatur versorgten Zahnbögen kommt es nicht selten zu größeren Unterschieden in der Abformgenauigkeit. Die Studie soll untersuchen, inwieweit der Einsatz verschiedener Ligaturmaterialien, die Entfernung des Bogens oder Abdeckung der Brackets mit Wachs die Abformgenauigkeit beeinflussen.
Material und Methode: An einem Phantomkopf wird der von Zahn 16 bis 26 mit Brackets versehene Oberkiefer von 3 Untersuchern je dreimal in den folgenden 8 Varianten abgeformt: nur Brackets, Bogen mit Alastics, Einzelligaturen oder Kobayashi-Haken befestigt, Brackets und Bogen mit Protektions- oder Abdämmwachs komplett oder nur gingival abgedeckt. Die aus den Alginatabformungen erstellten Modelle werden mit dem Modellscanner Acitvity 102 dreidimensional erfasst, und die virtuellen Modelle im Programm Comparison mit dem Scan des Originalmodells ohne Apparatur verglichen. Die an den Höckerspitzen bzw. Schneidekanten gemessenen Differenzen wueden statistisch analysiert (u.a. t- und Mann-Whitney-Test).
In-vitro-Studie.
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Beteiligte Einrichtungen