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Auswirkungen verschiedener Zahn- und Kieferanomalien auf die Darstellung der Zähne im OPG

Laufzeit: 01.01.2007 - 31.12.2011

Kurzfassung


Das Ziel dieser Untersuchung beinhaltet Projektionsfehler durch dysgnathiespezifische Einstellungen des digitalen Orthophos XG Plus DS/Ceph der Firma Sirona bei der der Anfertigung von Panoramaschichtaufnahmen auszuschließen. Als Testobjekt wird ein Modell angefertigt, auf dessen Zähne verschiedene Metallobjekte geklebt wurden. Das Modell wird in der transversalen Breite (breit, normal, schmal), der Frontzahnstellung (retrudiert, orthoaxial, protrudiert) und der skelettalen Klasse I-III...Das Ziel dieser Untersuchung beinhaltet Projektionsfehler durch dysgnathiespezifische Einstellungen des digitalen Orthophos XG Plus DS/Ceph der Firma Sirona bei der der Anfertigung von Panoramaschichtaufnahmen auszuschließen. Als Testobjekt wird ein Modell angefertigt, auf dessen Zähne verschiedene Metallobjekte geklebt wurden. Das Modell wird in der transversalen Breite (breit, normal, schmal), der Frontzahnstellung (retrudiert, orthoaxial, protrudiert) und der skelettalen Klasse I-III variiert. Im Orthopos XG Plus DS/ Ceph der Firma Sirona wird in 12 gerätespezifischen Einstellungen zwölf Einstellungen jede Kombinationsmöglichkeit aus Modell- und Einstellungsveränderung je zweimal aufgenommen. An den Metallobjekten werden die durch die verschiedenen Einstellungen verursachten Objektverzerrungen gemessen. Zusätzlich erfolgt die Beurteilung der Röntgenbilder durch zehn Zahnärzte und Studenten. Die Untersucher beurteilen die Qualität des Parodontalspaltes und somit die Qualität der Röntgenbilder. Durch Vergleich der Abweichungen gegenüber der Aufnahme eines Modell mit Normwerten in der Normal-Einstellung des Röntgengerätes können die Geräteeinstellungen dysgnathiespezifisch variiert werden und somit die Qualität der Röntgenaufnahmen verbessert werden.
In-vitro-Studie
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Beteiligte Einrichtungen