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Implementierung eines longitudinalen Curriculums zur Verbesserung der Kommunikationskompetenz von Zahnmedizinstudierenden

Laufzeit: 01.01.2012 - 31.12.2015

Kurzfassung


Die Studierenden sollen die herausragende Bedeutung des ärztlichen Gesprächs auch im Rahmen der zahnärztlichen Behandlung erkennen. Dies bezieht sich sowohl auf die anamnestische Befragung aber auch die Erläuterung und das Umsetzen therapeutischer Maßnahmen. Da sich die Zahnmedizin inzwischen als integraler Bestandteil der Medizin versteht, müssen dem heranwachsenden Nachwuchs auch entsprechende ärztliche Fähigkeiten vermittelt werden. Die im Rahmen des ärztlichen Gespräches zu erzielenden...Die Studierenden sollen die herausragende Bedeutung des ärztlichen Gesprächs auch im Rahmen der zahnärztlichen Behandlung erkennen. Dies bezieht sich sowohl auf die anamnestische Befragung aber auch die Erläuterung und das Umsetzen therapeutischer Maßnahmen. Da sich die Zahnmedizin inzwischen als integraler Bestandteil der Medizin versteht, müssen dem heranwachsenden Nachwuchs auch entsprechende ärztliche Fähigkeiten vermittelt werden. Die im Rahmen des ärztlichen Gespräches zu erzielenden Placebo- und vor allem Noceboeffekte müssen den Studierenden theoretisch dargestellt, von diesen praktisch erprobt und ihnen bewusst gemacht werden.
Ein weiteres Lernziel sollte das Erlernen unterschiedlicher Kommunikationsstile sein. Entsprechend der Situation und der geplanten Behandlung bzw. dem vorliegenden Krankheitsbild und der Persönlichkeit des Patienten sind verschiedene Kommunikations¬techniken möglich und nützlich. Dabei müssen selbstverständlich auch die medicolegalen Empfehlungen (z.B. bei der Aufklärung) berücksichtigt werden.
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