Kurzfassung

Randomisiert und prospektiv erhalten Patienten vor dentaler Implantation im Oberkiefer eine Sinusbodenelevation mit Hilfe zweier Methoden: 1. Augmentation durch Hydrylapatit (BioOss)+autologe Stammzellen (Bemac-methode, Fa. Harvest), 2. Hydroxylapatit (BioOss)+autologe Knochenchips aus dem Kieferwinkel. Nach einer heilphase von drei Monaten erfolgt die insertion dentaler implantate, deren Implantatbett durch die Entnahme eines Knochenzylinders mit Trepanbohrer vorgenommen wurde. Diese...Randomisiert und prospektiv erhalten Patienten vor dentaler Implantation im Oberkiefer eine Sinusbodenelevation mit Hilfe zweier Methoden: 1. Augmentation durch Hydrylapatit (BioOss)+autologe Stammzellen (Bemac-methode, Fa. Harvest), 2. Hydroxylapatit (BioOss)+autologe Knochenchips aus dem Kieferwinkel. Nach einer heilphase von drei Monaten erfolgt die insertion dentaler implantate, deren Implantatbett durch die Entnahme eines Knochenzylinders mit Trepanbohrer vorgenommen wurde. Diese knochenprobe wurde histologisch per Dünnschlifftechnik aufgearbeitet und hinsichtlich Knochen, Knochenmark und Hydroxylapatitanteil histometrisch untersucht. Die Implantate werde für weitere fünf Jahre postoperativ beobachtet.» weiterlesen» einklappen