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Bildgestützte Audiometrie für Kinder - MAGIC (Multiplechoice Auditory Graphic Interactive Check)

Laufzeit: 01.01.2009 - 31.12.2009

Kurzfassung


Bei der Bildgestützten Audiometrie werden Töne von 500, 1000, 2000 und 4000 Hz dargeboten. Gleichzeitig mit den Tönen erscheint ein Bild auf dem Bildschirm des PCs oder PDAs; Bär bei 500 Hz, Elefant bei 1000 Hz, Katze bei 2000 Hz und Maus bei 4000 Hz. Die Tiere erscheinen in zwei Zuständen auf dem Bildschirm; krank und gesund. Hört das Kind den dargebotenen Ton, soll es das gesunde Tier, hört es den Ton nicht, soll es das kranke Tier auswählen. Die Töne werden mit verschiedenen Schallpegeln...Bei der Bildgestützten Audiometrie werden Töne von 500, 1000, 2000 und 4000 Hz dargeboten. Gleichzeitig mit den Tönen erscheint ein Bild auf dem Bildschirm des PCs oder PDAs; Bär bei 500 Hz, Elefant bei 1000 Hz, Katze bei 2000 Hz und Maus bei 4000 Hz. Die Tiere erscheinen in zwei Zuständen auf dem Bildschirm; krank und gesund. Hört das Kind den dargebotenen Ton, soll es das gesunde Tier, hört es den Ton nicht, soll es das kranke Tier auswählen. Die Töne werden mit verschiedenen Schallpegeln in einer Abstufung von 10 dB dargeboten. Zur Aufrechterhaltung des Spannungsbogens stehen in einem „Regal“ entsprechend der Anzahl der Pegel Bärchen, Elefanten, Katzen oder Mäuse. Ist der Test für einen bestimmten Pegel durchgeführt, verschwindet das für das für den jeweiligen Pegel zugehörige Tier aus dem „Regal“. Aus den „Antworten“ (gehört nicht gehört) wird für den jeweiligen Testton (respektive Tier) die Schwelle ermittelt. Die ermittelte Schwelle wird in einem Tonschwellenaudiogramm dargestellt.
Bei der durchzuführenden Studie handelt es sich um eine Diagnostikstudie, welche überprüfen soll, ob das neu entwickelte Verfahren eine zuverlässige diagnostische Möglichkeit bietet, Kinder im Alter zwischen 3 und 7 Jahren valide und reliabel hinsichtlich ihrer Hörfähigkeit zu testen.

Es sollen drei Aspekte überprüft werden:
a) die Feststellung der Normwerte für normal hörende Kinder
b) die Validität (Vergleich mit Tonaudiogramm nach dem herkömmlichen Verfahren)
c) die Reliabilität
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Beteiligte Einrichtungen