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Analysis of ZnO nanoparticles as a potential mutagen of respiratory epithelia

Laufzeit: 01.01.2012 - 31.12.2014

Kurzfassung


Die gesundheitlichen Folgen der Aufnahme von Nanopartikeln (NP) sind aktuell nicht abzuschätzen. Eine Exposition lässt sich kaum vermeiden, da diese sehr kleinen Partikel in nahezu sämtliche Bereiche technischer Innovationen Einzug gehalten haben. Potenziell besonders risikobehaftet erscheint deren Verwendung in Nahrungsmitteln, Kosmetika und Produkten mit denen der Mensch oft in Kontakt kommt, wie Textilien und Farben. Die Folgen dieser chronischen und in zunehmender Intensität auftretenden...Die gesundheitlichen Folgen der Aufnahme von Nanopartikeln (NP) sind aktuell nicht abzuschätzen. Eine Exposition lässt sich kaum vermeiden, da diese sehr kleinen Partikel in nahezu sämtliche Bereiche technischer Innovationen Einzug gehalten haben. Potenziell besonders risikobehaftet erscheint deren Verwendung in Nahrungsmitteln, Kosmetika und Produkten mit denen der Mensch oft in Kontakt kommt, wie Textilien und Farben. Die Folgen dieser chronischen und in zunehmender Intensität auftretenden Exposition sind noch nicht abzuschätzen.
Wir wollen daher in der Zellkultur die inflammatorische und genotoxische Wirkung von ZnO-NPs auf das erste Kontaktgewebe bei Exposition - das respiratorische Epithel - analysieren. Hierzu werden Zellkulturen gegenüber synthetischen, in Größe und Konzentration definierten, Zn-Oxidnanopartikeln exponiert und deren Wirkungen systematisch untersucht. Mit diesem experimentellen Vorgehen können wir die Relevanz von ZnO-NPs für entzündliche Erkrankungen der Schleimhäute im Kopf-Hals-Bereich, zugrunde liegende Schädigungsmechanismen, molekulare Fehlregulationen und schließlich ein mögliches Risiko zur genetischen Schädigung und damit malignen Entartung bestimmen.
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Beteiligte Einrichtungen