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Lokalisierung der Expression der induzierbaren Stickstoffmonoxidsynthase in der Kochlea des Meerschweinches nach Gentamicin - Applikation

Laufzeit: 01.01.2009 - 31.12.2010

Kurzfassung


In verschiedenen Tierexperimenten wurde unter pathophysiologischen Bedingungen eine erhöhte Produktion von Stickstoffmonoxid (NO) in der Kochlea nachgewiesen. Diese korrelierte mit dem Ausmaß der induzierten Hörstörung. Verantwortlich für die gesteigerte NO-Produktion ist die induzierbare Stickstoffmonoxidsynthase (iNOS). Diese läßt sich u.a. durch Gentamicin induzieren und produziert weitaus höhere NO-Mengen als die ständig exprimierten Isoformen (eNOS, nNOS). Bisher ist jedoch noch nicht...In verschiedenen Tierexperimenten wurde unter pathophysiologischen Bedingungen eine erhöhte Produktion von Stickstoffmonoxid (NO) in der Kochlea nachgewiesen. Diese korrelierte mit dem Ausmaß der induzierten Hörstörung. Verantwortlich für die gesteigerte NO-Produktion ist die induzierbare Stickstoffmonoxidsynthase (iNOS). Diese läßt sich u.a. durch Gentamicin induzieren und produziert weitaus höhere NO-Mengen als die ständig exprimierten Isoformen (eNOS, nNOS). Bisher ist jedoch noch nicht bekannt, wo eine iNOS-Induktion in der Kochlea stattfindet und wie sich Expression im zeitlichen Verlauf quantitativ verändert.
Hierzu wird Meerschweinchen Gentamicin (10 mg / kg Körpergewicht) intratympanal appliziert und die Hörschwelle am Tag 0 sowie 1, 2 und 7 Tagen danach bestimmt. Nach Entnahme der Innenohren wird die lokale Veränderung der iNOS-Expression durch spezische Antikörper aufgezeigt. Die Untersuchungen werden zeigen, in welcher Kochlearegion die iNOS induziert wird und ob sich die Induktionsmuster zeitlich verändern.

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