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Identifizierung diagnostischer Marker zur verbesserten Therapieentscheidung beim nodal-negativen Mammakarziniom

Laufzeit: 01.01.2015 - 31.12.2018

Kurzfassung


Die Therapieentscheidung für oder gegen eine adjuvante Chemotherapie ist beim nodal-negativen Mammakarzinom von großer Bedeutung. Im vorliegenden Projekt werden bei nodal-negativen Patientinnen, die im Rahmen einer europaweiten adjuvanten Chemotherapiestudie behandelt worden waren, am formalin-fixierten und paraffin-eingebetteten Gewebe prognostische und prädiktive Faktoren untersucht.
Immunhistochemische Faktoren werden an tissue-microarrays (TMA) analysiert. Parallel dazu werden mRNA...
Die Therapieentscheidung für oder gegen eine adjuvante Chemotherapie ist beim nodal-negativen Mammakarzinom von großer Bedeutung. Im vorliegenden Projekt werden bei nodal-negativen Patientinnen, die im Rahmen einer europaweiten adjuvanten Chemotherapiestudie behandelt worden waren,  am formalin-fixierten und paraffin-eingebetteten Gewebe prognostische und prädiktive Faktoren untersucht.
Immunhistochemische Faktoren werden an tissue-microarrays (TMA) analysiert. Parallel dazu werden mRNA Untersuchungen mittels RNAseq sowie Muatations- und Pathway Analysen vorgenommen. Das in vitro Ansprechen auf die im Rahmen der Studie eingesetzten Zytostatika wird in einem parallelen Ansatz mittels ATP-Chemosensitivitätsanalysen ermittelt. Auch von diesen Tumoren werden Protein und mRNA Analysen, wie oben beschrieben, vorgenommen.
Ziel der Untersuchungen ist, Biomarker für Prognose und Prädiktion beim Mammakarzinom zu charakterisieren. Diese Biomarker können dann in einer bereits vorliegenden neoadjuvanten Therapiestudie (EXPRESSION) sowie an an einer adjuvanten Therapiestudie (NNBC-3) prospektiv-retrospektiv validiert werden.
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Beteiligte Einrichtungen