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Prognosefaktoren der intrauterinen Insemination

Laufzeit: 01.01.2010 - 31.12.2013

Kurzfassung


Die Intrauterine Insemination stellt ein relativ einfaches reproduktionsmedizihisches Verfahren dar, dass aber meistens nur niedrige Schwangerschaftsraten zeigt und wegen des relativ hohen Aufwandes zunehmend hinterfragt wird. In einer umfassenden Analyse an 4000 Fällen, die im Kinderwunschzentrum Wiesbaden und an den Schwerpunktsbereich Gynäkologischen Endokrinologie und Reproduktionsmedizin der Mainzer Frauenklinik durchgeführt wurden, werden mit aufwnedigen statistischen Analysen die...Die Intrauterine Insemination stellt ein relativ einfaches reproduktionsmedizihisches Verfahren dar, dass aber meistens nur niedrige Schwangerschaftsraten zeigt und wegen des relativ hohen Aufwandes zunehmend hinterfragt wird. In einer umfassenden Analyse an 4000 Fällen, die im Kinderwunschzentrum Wiesbaden und an den Schwerpunktsbereich Gynäkologischen Endokrinologie und Reproduktionsmedizin der Mainzer Frauenklinik durchgeführt wurden, werden mit aufwnedigen statistischen Analysen die unabhängigen Prognosefaktoren untersucht und herausgearbeitet.
Dabei sind neben dem mütterlichen Alter besonders die andrologische Ausgangssituation von besonderer Bedeutung, während die Art der ovariellen Stimulation weniger stark in die Erfolgsrate eingeht. Ziel ist die Charakerisierung der einzelnen Prognosefaktoren
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Beteiligte Einrichtungen