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Anti Müllersches Hormon und Verlust von Ovargewebe bei endoskopisch-gynäkologischen Eingriffen

Laufzeit: 01.01.2011 - 31.12.2012

Kurzfassung



Bei vielen endoskopischen Eingriffen werden direkte Manipulationen am Ovar vorgenommen, die mit einem Verlust von Ovargewebe einher gehen. Meist werden diese Gewebsverluste unterschätzt und
zu wenig bei der gesamten Operationsplanung berücksichtigt - zumal dies besonders für Kinderwunschpatienten von Bedeutung ist.
Mit der Bestimmung des Anti-Müllerschen Hormons steht eine äußerst interessante Bestimmung zur Verfügung, die direkt mit der Zahl der antralen Follikel korreliert.
Durch...

Bei vielen endoskopischen Eingriffen werden direkte Manipulationen am Ovar vorgenommen, die mit einem Verlust von Ovargewebe einher gehen. Meist werden diese Gewebsverluste unterschätzt und
zu wenig bei der gesamten Operationsplanung berücksichtigt - zumal dies besonders für Kinderwunschpatienten von Bedeutung ist.
Mit der Bestimmung des Anti-Müllerschen Hormons steht eine äußerst interessante Bestimmung zur Verfügung, die direkt mit der Zahl der antralen Follikel korreliert.
Durch Bestimmung des AMH´s vor , während und nach einem Overeingriff und dem Vergleich mit de Menge des  entfernten Ovarialgewebes soll hier eine neue klinische Methode geschaffen werden, die
 biochemisch das Ausmaß des Gewebeverlustes schätzen kann.
Die bisherigen Ergebnisse lassen eine enge Korrelation erwarten.
 


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