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Klinische Bedeutung der ovariellen Proteohormone

Laufzeit: 01.01.2009 - 31.12.2010

Kurzfassung


Die ovariellen Proteohormone Inhibin A, Inhibin B und ihr Gegenspieler das Aktivin A greifen ,wie aktuelle Studien übereinstimmend zeigen, u.a. in zentrale Steuerungsvorgänge der hypophysären Sekretion der Gonadotropine ein und beeinflussen direkt und indirekt eine Vielzahl von ovariellen Synthese- und Follikelreifungsprozesse. (z.B. -> Auswahl des dominanten Follikels). Da die Liganden zwischenzeitlich reproduzierbar messbar geworden sind, zielt dieses Projekt, das in enger Kooperation...Die ovariellen Proteohormone Inhibin A, Inhibin B und ihr Gegenspieler das Aktivin A greifen ,wie aktuelle Studien übereinstimmend zeigen, u.a. in zentrale Steuerungsvorgänge der hypophysären Sekretion der Gonadotropine ein und beeinflussen direkt und indirekt eine Vielzahl von ovariellen Synthese- und Follikelreifungsprozesse. (z.B. -> Auswahl des dominanten Follikels). Da die Liganden zwischenzeitlich reproduzierbar messbar geworden sind, zielt dieses Projekt, das in enger Kooperation mit der Abteilung für Experimentelle Endokrinologie( Dir.: Univ. Prof. Dr. K. Pollow) durchgeführt wird, auf die Charakterisierung klinischer Situationen, die mit Veränderungen der immunreaktiven Serumkonzentrationen dieser Hormone einhergehen. Dies soll innerhalb der gynäkologischen Endokrinologie besonders für das Syndrom des Polycystischen Ovars (PCO - Syndrom), für die ovarielle Stimulation mit rekombinantem FSH nach Down Regulation durch GnRH - Analoga und für Follikelreifungsstörungen erfolgen. Die ovariellen Proteohormone lassen neue richtungsweisende Einblicke in häufige gynäkologisch -endokrinologische Erkrankungen erwarten mit unmittelbaren therapeutischen Konsequenzen. » weiterlesen» einklappen

Beteiligte Einrichtungen