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NK-Zell-Subpopulationen in der Prognose von Glioblastomen

Laufzeit: 01.01.2019 - 31.12.2021

Kurzfassung


Neben dem adaptiven Immunsystem (T-Lymphozyten) scheinen NK-Zellen des angeborenen Immunsystems für das Therapie-Ansprechen und die Prognose von Glioblastomen von Bedeutung zu sein. In einem UCT-Kooperationsprojekt zwischen der III. Medizinischen Klinik und der Neurochirurgie werden in einem ersten Schritt Methoden etabliert, um Tumor-Infiltrierende NK-Zellen (aus Glioblastom-Operationspräparaten) zu isolieren und zu charakterisieren. In einem zweiten Schritt sollen Glioblastom-Patienten...Neben dem adaptiven Immunsystem (T-Lymphozyten) scheinen NK-Zellen des angeborenen Immunsystems für das Therapie-Ansprechen und die Prognose von Glioblastomen von Bedeutung zu sein. In einem UCT-Kooperationsprojekt zwischen der III. Medizinischen Klinik und der Neurochirurgie werden in einem ersten Schritt Methoden etabliert, um Tumor-Infiltrierende NK-Zellen (aus Glioblastom-Operationspräparaten) zu isolieren und zu charakterisieren. In einem zweiten Schritt sollen Glioblastom-Patienten prospektiv untersucht werden. Hierbei werden die Tumor-infiltrierenden NK-Zellen sowie die NK-Zellen des peripheren Blutes charakterisiert und mit dem klinischen Verlauf korreliert.
 
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Beteiligte Einrichtungen