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Einfluss von Calcium und Calcium-Rezeptor auf die Bildung von Knochenmetastasen beim Nierenzellkarzinom

Laufzeit: 01.01.2011 - 31.12.2016

Kurzfassung


Die schlechte Prognose des Nierenzellkarzinoms (NZK) beruht auf seiner hohen Rate an Metastasierung und der schlechten Therapierbarkeit. Einer der Haupt-Metastasierungsorte des NZK ist der Knochen. In diesem Projekt wird die Bedeutung von Calcium-Ionen, die im Knochengewebe in hoher Konzentration vorliegen, und des Calcium-sensitiven Rezeptors CaSR auf das Metastasierungsverhalten und dessen molekulare Hintergründe untersucht. Dabei werden funktionelle Tests sowie Expressions- und...Die schlechte Prognose des Nierenzellkarzinoms (NZK) beruht auf seiner hohen Rate an Metastasierung und der schlechten Therapierbarkeit. Einer der Haupt-Metastasierungsorte des NZK ist der Knochen. In diesem Projekt wird die Bedeutung von Calcium-Ionen, die im Knochengewebe in hoher Konzentration vorliegen, und des Calcium-sensitiven Rezeptors CaSR auf das Metastasierungsverhalten und dessen molekulare Hintergründe untersucht. Dabei werden funktionelle Tests sowie Expressions- und Aktivitätsanalysen von signifikanten intrazellulären Komponenten durchgeführt . In diesen Untersuchungen wird zwischen Tumorgewebe bzw. Zellen von Patienten, die innerhalb von 5 Jahren mindestens eine oder keine Lungen- oder Knochenmetastasen entwickelt haben, unterschieden. Durch die Hemmung bzw. Überexpression von als bedeutend beurteilten Signalmediatoren werden die gefundenen Schlussfolgerungen verifiziert und vertieft. Hier sollen die molekularen Hintergründe einer Knochenmetastasierung des NZK aufgedeckt werden, damit darauf aufbauend neue prognostische Marker / therapeutische Ansätze gefunden und Patienten-spezifisch Aussagen getroffen werden können, welche NZK zu Metastasen neigen und warum Tumoren in Knochengewebe metastasieren.» weiterlesen» einklappen

Veröffentlichungen






Beteiligte Einrichtungen