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Verbesserung der Versorgungsqualität von polytraumatisierten Patienten innerhalb eines interdisziplinären und Berufsgruppen-übergreifenden Simulationstrainings

Laufzeit: 01.01.2010 - 31.12.2012

Kurzfassung


Das Forschungsprojekt beschäftigt sich mit der Fragestellung ob sich durch ein klinikinternes, interdisziplinäres und Berufsgruppen-übergreifendes Ausbildungsprogramms die Versorgungsqualität von polytraumatisierten Patienten innerhalb eines Simulationstraining verbessern lässt. Hierzu finden innerklinische Simulationskurse zum Thema Schockraumversorgung statt. Die Behandlungsteams setzten sich aus ärztlichen und pflegerischen Mitarbeitern der Unfallchirurgie, Anästhesie und Radiologie...Das Forschungsprojekt beschäftigt sich mit der Fragestellung ob sich durch ein klinikinternes, interdisziplinäres und Berufsgruppen-übergreifendes Ausbildungsprogramms die Versorgungsqualität von polytraumatisierten Patienten innerhalb eines Simulationstraining verbessern lässt. Hierzu finden innerklinische Simulationskurse zum Thema Schockraumversorgung statt. Die Behandlungsteams setzten sich aus ärztlichen und pflegerischen Mitarbeitern der Unfallchirurgie, Anästhesie und Radiologie zusammen. Zur Patientensimulation werden innerhalb des 8stündigen Trainingsprogramms full-scale Simulatoren eingesetzt.
Anhand von Videosequenzen werden die zwei Szenarien zu Beginn und Abschluss jedes Kurses aufgezeichnet. Als Parameter wurden hierzu die Vollständigkeit des Primary Surveys anhand definierter Untersuchungsmaßnahmen und die Zeiten bis zum Einleiten von potentiell lebensrettenden Interventionen (Atemwegssicherung, HWS-Immobilisation, Entlastungspunktion Thorax, Anlage einer Thoraxsaugdrainage, und Beckenstabilisierung mittels Beckengurt) untersucht.
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Beteiligte Einrichtungen