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Anatomische Studie zur perkutanen Arthrolyse von Fingergrund- und Mittelgelenken

Laufzeit: 01.01.2009 - 31.12.2010

Kurzfassung


Die perkutane Arthrolyse des Fingermittelgelenkes kommt zur Anwendung bei einer bestehenden Beugekontraktur ausgelöst zum Beispiel durch eine fehlerhafte Ruhigstellung des betroffenen Fingers. Ziel der perkutanen Arthrolyse ist die Durchtrennung der akzessorischen Seitenbänder und ein Teil des Seitenbandes ohne Gefährdung der Gelenkstabilität.
Die perkutane Arthrolyse, die im Vergleich zur offenen Arthrolyse weniger häufig durchgeführt wird, kann auch am Grundgelenk vorgenommen werden. Es gibt...
Die perkutane Arthrolyse des Fingermittelgelenkes kommt zur Anwendung bei einer bestehenden Beugekontraktur ausgelöst zum Beispiel durch eine fehlerhafte Ruhigstellung des betroffenen Fingers. Ziel der perkutanen Arthrolyse ist die Durchtrennung der akzessorischen Seitenbänder und ein Teil des Seitenbandes ohne Gefährdung der Gelenkstabilität.
Die perkutane Arthrolyse, die im Vergleich zur offenen Arthrolyse weniger häufig durchgeführt wird, kann auch am Grundgelenk vorgenommen werden. Es gibt bisher kaum Studien zu der Durchführung der perkutanen Arthrolyse.
In der geplanten anatomischen Studie soll an Leichenfingern zunächst am Fingermittelgelenk und Fingergrundgelenk nach der Technik von Stanley und Lanz eine perkutane Arthrolyse durchgeführt werden. Im nächsten Schritt erfolgt die anatomische Präparation des jeweiligen Fingergelenkes mit der Überprüfung, ob die Zielstrukturen erfasst wurden, bzw. ob andere Strukturen wie das Gefäß-Nerven-Bündel durchtrennt wurden.
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Beteiligte Einrichtungen