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Sturzgefahr in Abhängigkeit der Schmerzsymptomatik bei Patienten mit chemotherapie-induzierter Polyneuropathie

Laufzeit: 01.01.2012 - 31.12.2016

Kurzfassung


Unser Anliegen ist es, das Sturzrisiko von Chemotherapiepatienten effektiv zu verringern. Dafür müssen zunächst die Auslöser und Risikofaktoren erkannt werden, die Stürze begünstigen.

Als wichtigste Auslöser eines Sturzes gelten Sensibilitäts- und
Gleichgewichtsstörungen, die sich auch als Nebenwirkung einer Chemotherapie einstellen können.

Die Studie erhebt umfangreiche Daten zum Sturzrisiko, zu bestehenden Schmerzen und zur Entstehung einer Polyneuropahie im Verlauf einer Chemotherapie.

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Unser Anliegen ist es, das Sturzrisiko von Chemotherapiepatienten effektiv zu verringern. Dafür müssen zunächst die Auslöser und Risikofaktoren erkannt werden, die Stürze begünstigen.

Als wichtigste Auslöser eines Sturzes gelten Sensibilitäts- und
Gleichgewichtsstörungen, die sich auch als Nebenwirkung einer Chemotherapie einstellen können.

Die Studie erhebt umfangreiche Daten zum Sturzrisiko, zu bestehenden Schmerzen und zur Entstehung einer Polyneuropahie im Verlauf einer Chemotherapie.

Eingeschlossen werden Patineten, bei denen eine Chemotherapie mit Oxaliplatin geplant ist und bei denen zu Beginn der Chemotherapie keine Begleiterkrankung besteht die das Gleichgewicht oder den Gang beeinträchtigen (z.B. Schlaganfall, chronischer Schwindel...).

 
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Beteiligte Einrichtungen