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Hilft Biofeedback gegen Panikattacken?

Laufzeit: 01.01.2019 - 31.12.2019

Kurzfassung


In Europa sind etwa zwei Prozent der Menschen einmal in ihrem Leben von einer Panikstörung betroffen. Das wesentliche Merkmal sind abrupt wiederkehrende und damit für die Betroffenen nicht vorherseh- oder erklärbar auftretende Angstattacken, die sich in wenigen Minuten zu einem Höhepunkt steigern. Begleitend kommt es zu Symptomen wie Herzrasen, Hitzewallungen, Beklemmungsgefühlen, Zittern, Brustschmerzen, Atemnot oder Schwindel.
Biofeedback wird unter anderem zur Entspannung und Verbesserung...
In Europa sind etwa zwei Prozent der Menschen einmal in ihrem Leben von einer Panikstörung betroffen. Das wesentliche Merkmal sind abrupt wiederkehrende und damit für die Betroffenen nicht vorherseh- oder erklärbar auftretende Angstattacken, die sich in wenigen Minuten zu einem Höhepunkt steigern. Begleitend kommt es zu Symptomen wie Herzrasen, Hitzewallungen, Beklemmungsgefühlen, Zittern, Brustschmerzen, Atemnot oder Schwindel. 
Biofeedback wird unter anderem zur Entspannung und Verbesserung der oben beschriebenen körperlichen Beschwerden eingesetzt. Dabei werden körperliche Signale, die der unmittelbaren Sinneswahrnehmung nur schwer zugänglich sind, wie Herzrate oder Herzratenvariabilität aufgezeichnet und über spezielle Geräte visuell oder akustisch zurückgemeldet. Diese Methode soll Betroffenen dabei helfen, unbewusst ablaufende Körperprozesse wahrzunehmen und in eine günstige Richtung zu verändern. In der Studie soll die Wirksamkeit von Biofeedback bei der Behandlung der Panikstörung genauer untersucht werden.
 
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