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Persönlichkeit und Arzt-Patient-Kommunikation (PEKOM-Studie)

Laufzeit: 01.01.2011 - 31.12.2014

Kurzfassung


Die vorliegende Studie widmet sich der Fragestellung, inwieweit Persönlichkeits-, Selbsteinschätzungs- und Einstellungsvariablen sowie Daten zur Person (etwa Geschlecht, Herkunft) bzw. die Prüfungsgegebenheiten den Erfolg in einer Kommunikations-OSCE determinieren. Medizinstudierenden im zweiten Semester, welche die zu der Veranstaltung gehörende kommunikationsbezogene praktische Prüfung (Objective Structured Clinical Examination mit fünf Stationen) absolvierten (n = 208), wurde die Teilnahme...Die vorliegende Studie widmet sich der Fragestellung, inwieweit Persönlichkeits-, Selbsteinschätzungs- und Einstellungsvariablen sowie Daten zur Person (etwa Geschlecht, Herkunft) bzw. die Prüfungsgegebenheiten den Erfolg in einer Kommunikations-OSCE determinieren. Medizinstudierenden im zweiten Semester, welche die zu der Veranstaltung gehörende kommunikationsbezogene praktische Prüfung (Objective Structured Clinical Examination mit fünf Stationen) absolvierten (n = 208), wurde die Teilnahme an der Studie „Persönlichkeit und Kommunikation (PEKOM)“ angeboten. Bei größtenteils positiver Einstellung zur Arzt-Patient-Kommunikation kommen sie mit unterschiedlichen Voraussetzungen in die ärztliche Ausbildung. Ihre kommunikative Kompetenz wird durch ihr Geschlecht, ihre Muttersprache, ihre Persönlichkeit und ihre Erfahrungen in der Ursprungsfamilie nachweislich bestimmt. Bei der Konzeptionierung von Ausbildungen in ärztlicher Gesprächsführung sollten diese Gegebenheiten berücksichtigt werden.» weiterlesen» einklappen

Beteiligte Einrichtungen