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Problematisches und pathologisches Internet- und Glücksspielverhalten bei Kindern und Jugendlichen in Rheinland-Pfalz

Laufzeit: 01.01.2010 - 31.12.2011

Kurzfassung


Da in Deutschland eine verlässliche Datenbasis zu Ausmaß, Entstehungsbedingungen oder Folgeerscheinungen von problematischem und pathologischem Glücksspielverhalten bei Kindern und Jugendlichen fehlt, wurde durch das Referat Suchtprävention und Suchtkrankenhilfe des Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen (MASGFF) eine Studie zum Glücksspielverhalten von Kindern und Jugendlichen in Rheinland-Pfalz in Auftrag gegeben.
In der Altersgruppe der 12 bis 18-jährigen befragt...
Da in Deutschland eine verlässliche Datenbasis zu Ausmaß, Entstehungsbedingungen oder Folgeerscheinungen von problematischem und pathologischem Glücksspielverhalten bei Kindern und Jugendlichen fehlt, wurde durch das Referat Suchtprävention und Suchtkrankenhilfe des Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen (MASGFF) eine Studie zum Glücksspielverhalten von Kindern und Jugendlichen in Rheinland-Pfalz in Auftrag gegeben.
In der Altersgruppe der 12 bis 18-jährigen befragt die Ambulanz für Spielsucht der Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie deshalb 2000 Schülerinnen und Schüler in ca. 60 Haupt-, Real- und Gesamtschulen sowie Gymnasien. Ebenso werden 650 16 bis 18-jährige Schüler aus 15 Berufsbildenden Schulen zu dieser Problematik befragt.
Die zentralen Ziele der Studie bestehen in der Bestimmung der Prävalenz von problematischem und pathologischem Glücksspiel und der Kategorisierung individueller Risikomerkmale für problematisches Glücksspielverhalten bei Kindern und Jugendlichen in RLP. Zusätzlich werden Umweltbedingungen und Angebotsstrukturen, die möglicherweise zu Glücksspiel von Jugendlichen führen können, ermittelt.
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Beteiligte Einrichtungen