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Untersuchungen des visuell-räumlichen Arbeitsgedächtnisses bei erwachsenen Patienten mit Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) mittels funktioneller Magnetresonanz-tomographie (fMRI)

Laufzeit: 01.01.2004 - 31.12.2007

Kurzfassung


Als eines der Kernsymptome des Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätssyndroms (ADHS) gilt insbesondere im Erwachsenenalter die reduzierte Konzentrations- und Aufmerksamkeitsleistung. Eine der Grundlagen dieser kognitiven Einschränkungen liegt wiederum in der Störung des Arbeitsgedächtnisses (working memory; Karatekin & Asarnow 1998). Ziel der vorliegenden Studie ist daher die Bestimmung der Hirnaktivierungsmuster im Rahmen einer visuell-räumlichen Arbeitsgedächtnisaufgabe...Als eines der Kernsymptome des Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätssyndroms (ADHS) gilt insbesondere im Erwachsenenalter die reduzierte Konzentrations- und Aufmerksamkeitsleistung. Eine der Grundlagen dieser kognitiven Einschränkungen liegt wiederum in der Störung des Arbeitsgedächtnisses (working memory; Karatekin & Asarnow 1998). Ziel der vorliegenden Studie ist daher die Bestimmung der Hirnaktivierungsmuster im Rahmen einer visuell-räumlichen Arbeitsgedächtnisaufgabe (n-back-Paradigma) mittels fMRI bei Patienten mit ADHS sowie Kontrollprobanden. 30 Probanden und 30 ADHS-Patienten werden jeweils einmal mit fMRI und neuropsychologisch/ psychopathologisch untersucht. Die Aufgabenstellung während des fMRI-Scans besteht in einer sequentiellen Buchstabenaufgabe (sogenannte n-back-Task), die bereits in einer Vielzahl funktioneller, einschließlich bildgebender, Untersuchungen des working memory zur Anwendung kam (Schlösser et al. 2005).
Bisherige Ergebnisse: Bisher wurden 40 Patienten und Probanden experimentell untersucht. Der experimentelle Teil der Untersuchung ist noch nicht vollständig abgeschlossen, vorläufige Ergebnisse werden zur Zeit bearbeitet.
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Beteiligte Einrichtungen