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Analyse der Affinität von allergenspezifischen IgE zum Allergen und Korrelation zur Schwere der allergischen Reaktionen

Laufzeit: 01.01.2009 - 31.12.2011

Kurzfassung


Der Schweregrad der Allergie korreliert nicht zwangsläufig mit der Menge an Allergen-spezifischem IgE im Serum, vor allem bei Insektengiftallergikern (starke Reaktion trotz niedrigen IgE-Titern). Daher stellt sich die Frage, ob die Affinität des spezischen IgE zum Allergen evtl. entscheidend für die Stärke der klinischen Reaktion ist. In diesem Projekt soll die Affinität des IgE mittels Oberflächen-Plasmonresonanz („surface plasmon resonance“, SPR) gemessen werden. Dazu soll das biologische...Der Schweregrad der Allergie korreliert nicht zwangsläufig mit der Menge an Allergen-spezifischem IgE im Serum, vor allem bei Insektengiftallergikern (starke Reaktion trotz niedrigen IgE-Titern). Daher stellt sich die Frage, ob die Affinität des spezischen IgE zum Allergen evtl. entscheidend für die Stärke der klinischen Reaktion ist. In diesem Projekt soll die Affinität des IgE mittels Oberflächen-Plasmonresonanz („surface plasmon resonance“, SPR) gemessen werden. Dazu soll das biologische Erkennungselement auf einer dünnen Goldschicht immobilisiert werden, hier zunächst eine Thiol/Biotin-Thiol Mischung, dann Streptavidin und schließlich biotinyliertes Allergen. Dann soll durch Größenausschluss-Chromotographie aufgereinigtes und IgG-depletiertes Patientenserum hinzugegeben und es sollte dann nur das Allergen-spezifische IgE binden. Abhängig von der Beladung/Bindung der Goldoberfläche mit Biomolekülen lassen sich unterschiedliche Winkelverschiebungen messen, mit deren Hilfe man dann die entsprechenden Affinitäten berechnen kann.» weiterlesen» einklappen

Beteiligte Einrichtungen