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Zellvermittelte Immunantwort nach Impfung gegen Varicella zoster bei Patienten nach Stammzelltransplantation

Laufzeit: 01.01.2009 - 31.12.2010

Kurzfassung


Die Kapazität des Immunsystems nach einer Transplantation heterologer Stammzellen auf Lebendimpfstoffe zu reagieren ist weiterhin nur fragmentarisch dokumentiert. Wünschenswert ist der Aufbau eines Immungedächtnisses in den relevanten Funktionsbereichen des Immunsystems, also neben der Produktion spezifischer Antikörper auch der Aufbau eines langfristigen zell-vermittelten Immungedächtnisses.
In Kooperation mit einem Impfstoffhersteller betrachten wir einen Teilaspekt der Immunantwort vor und...
Die Kapazität des Immunsystems nach einer Transplantation heterologer Stammzellen auf Lebendimpfstoffe zu reagieren ist weiterhin nur fragmentarisch dokumentiert. Wünschenswert ist der Aufbau eines Immungedächtnisses in den relevanten Funktionsbereichen des Immunsystems, also neben der Produktion spezifischer Antikörper auch der Aufbau eines langfristigen zell-vermittelten Immungedächtnisses.
In Kooperation mit einem Impfstoffhersteller betrachten wir einen Teilaspekt der Immunantwort vor und nach Impfung erwachsener Patienten, deren Stammzelltransplantation klinisch erfolgreich war. In diesem Projekt untersuchen wir mittels durchflußzytometrischer Techniken Indikatoren, welche den Aufbau eines T-Zell-basierten Immungedächtnisses anzeigen. Im einzelnen wurde die Impfantigen-induzierte, intrazelluläre Expression von CD40L, TNFa, IFNg und IL-2 detektiert.
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Beteiligte Einrichtungen