„Prävention durch Screening auf Gestatiosdiabetes ? Häufigkeit und Trend des Gestationsdiabetes anhand der Daten des Geburtenregisters Mainzer Modells“
Laufzeit: 01.01.2008 - 31.12.2009
Kurzfassung
Bei den Routineauswertungen der Daten des Geburtenregisters
Mainzer Modell (MaMo) wurde festgestellt, dass der GD seit 1990
(Start MaMo) einen immer größeren Anteil von Schwangeren betrifft
(1990 bei 0,4%; 2007 bei 6,2%). Der Anteil an Müttern mit einem Diabetes mellitus Typ 1 hat in diesem Zeitraum nicht zugenommen.
Diese Beobachtung soll, auch vor dem Hintergrund der sich
ändernden Richtlinien und des eingeführten Screenings zur
Diagnostik des GD, analysiert werden.
Führen die den GD...Bei den Routineauswertungen der Daten des Geburtenregisters
Mainzer Modell (MaMo) wurde festgestellt, dass der GD seit 1990
(Start MaMo) einen immer größeren Anteil von Schwangeren betrifft
(1990 bei 0,4%; 2007 bei 6,2%). Der Anteil an Müttern mit einem Diabetes mellitus Typ 1 hat in diesem Zeitraum nicht zugenommen.
Diese Beobachtung soll, auch vor dem Hintergrund der sich
ändernden Richtlinien und des eingeführten Screenings zur
Diagnostik des GD, analysiert werden.
Führen die den GD betreffenden Änderungen in den Richtlinien tatsächlich zu einer gesundheitlichen Verbesserung bei den betroffenen Müttern und Kindern im Sinne einer Prävention.
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