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Kardio-Magnetresonanz-Tomographie (CMR)

Laufzeit: 01.01.2004 - 31.12.2011

Kurzfassung


Seit 1993 besteht die Arbeitsgruppe Kardio-Magnetresonanz-Tomographie in der Kooperation mit der Klinik für Radiologie und der II. Medizinischen Klinik. Anhand klinischer und experimenteller Ergebnisse haben wir derzeit die Grundlagen für den Aufbau einer routinemäßigen Untersuchung bei Patienten mit Herzerkrankungen erarbeitet. Schwerpunkte der bisherigen Arbeit sind:



  • Perfusionsuntersuchungen des Myokards mit und ohne pharmakologischem Streß (Adenosin i.v.) mit semiquantitativer und...
Seit 1993 besteht die Arbeitsgruppe Kardio-Magnetresonanz-Tomographie in der Kooperation mit der Klinik für Radiologie und der II. Medizinischen Klinik. Anhand klinischer und experimenteller Ergebnisse haben wir derzeit die Grundlagen für den Aufbau einer routinemäßigen Untersuchung bei Patienten mit Herzerkrankungen erarbeitet. Schwerpunkte der bisherigen Arbeit sind:


  • Perfusionsuntersuchungen des Myokards mit und ohne pharmakologischem Streß (Adenosin i.v.) mit semiquantitativer und quantitativer Messung der Perfusionsreserve und des Perfusionsreserveindex.


  • Globale und regionale Kontraktilitätsstörungen


  • Detektion des Infarktes oder des Narbengewebes durch Kontrastmittelunterstütze Verfahren ("Late- Enhancement2)


  • Bypassdiagnostik mit Bypassflussmessung, sowie Darstellung der Koronararterien


  • Funktionsuntersuchungen bei Herzklappenfehlern


  • Ödemdarstellung bei Patienten mit Myokarditis


  • Koronardarstellung (im Stadium der Forschung) Langfristig wird die CMR-Untersuchung die Standardmethode der funktionellen nicht-invasiven kardiologischen Untersuchung darstellen. Es wird sich dadurch sicherlich die Zahl invasiver Herzkatheteruntersuchungen als auch Kontrolluntersuchungen verringern lassen.


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Beteiligte Einrichtungen