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Bedeutung von Sirt1 und Sirt6 für die Apoptosesensitivität von hepatozellulären Karzinomzellen

Laufzeit: 01.01.2009 - 31.12.2010

Kurzfassung


Hepatozelluläre Karzinome (HCC) sind eine der häufigsten Krebsarten weltweit und gelten als schwer therapierbar. Ausgelöst durch ein Ungleichgewicht zwischen Proliferation und Zelltod, unter anderem infolge einer Überaktivierung anti-apoptotischer Signalwege bei gleichzeitiger Abnahme der Expression pro-apoptotischer Gene, sollten sich durch die Beeinflussung dieses Gleichgewichts erfolgreiche Therapiestrategien entwickeln lassen Sirtuine sind im gesamten Tierreich konservierte...Hepatozelluläre Karzinome (HCC) sind eine der häufigsten Krebsarten weltweit und gelten als schwer therapierbar. Ausgelöst durch ein Ungleichgewicht zwischen Proliferation und Zelltod, unter anderem infolge einer Überaktivierung anti-apoptotischer Signalwege bei gleichzeitiger Abnahme der Expression pro-apoptotischer Gene, sollten sich durch die Beeinflussung dieses Gleichgewichts erfolgreiche Therapiestrategien entwickeln lassen Sirtuine sind im gesamten Tierreich konservierte Histon/Protein-Deacetylasen, die Stress-abwehrend wirken und mit Langlebigkeit in Verbindung gebracht werden. Bei Säugern sind Sirtuine durch eine Familie von sieben Genen (Sirt1–Sirt7) repräsentiert. Ihre Rolle bei Tumorentstehung und Ansprechen von Tumortherapie ist bislang wenig untersucht. In dem Projekt charakterisieren wir die Rolle von SIRT1 und SIRT6 bei der Chemotherapie- induzierten Apoptose in hepatozellulären Karzinomzellen.» weiterlesen» einklappen

Beteiligte Einrichtungen