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Prognoseübermittlung an Eltern auf der Neugeborenen-Intensivstation: optimistisch oder pessimistisch?

Laufzeit: 01.01.2019 - 31.12.2023

Kurzfassung


Diese Studie verfolgt das Ziel herauszuarbeiten, ob Eltern Frühgeborener eine optimistische oder pessimistische Übermittlung einer ungünstigen Prognose präferieren. Eltern ehemals auf der Neugeborenenintensivstation behandelter Kinder werden randomisiert zwei Videosequenzen einer nachgestellten Übermittlung des Befundes einer gravierenden Hirnblutung an Eltern eines Frühgeborenen Kindes durch eine Ärztin präsentiert. Inbeiden Sequenzen stimmen die Inhalte der Faktenübermittlung des Befundes...Diese Studie verfolgt das Ziel herauszuarbeiten, ob Eltern Frühgeborener eine optimistische oder pessimistische Übermittlung einer ungünstigen Prognose präferieren. Eltern ehemals auf der Neugeborenenintensivstation behandelter Kinder werden randomisiert zwei Videosequenzen einer nachgestellten Übermittlung des Befundes einer gravierenden Hirnblutung an Eltern eines Frühgeborenen Kindes durch eine Ärztin präsentiert. In beiden Sequenzen stimmen die Inhalte der Faktenübermittlung des Befundes überein. Jedoch wird ein einer Sequenz eine pessimistisch und in der anderen eine optimistisch getönte Prognosedarstellung transportiert. Die Probanden werden per Fragebogen nach ihren Präferenzen und der Einschätzung der Professionalität de Ärztin befragt.» weiterlesen» einklappen

Beteiligte Einrichtungen