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Therapy-related risk factors for second neoplasms after cancer in childhood – a population based nested case-control study (STATT: Second Tumour After Tumour Therapy)

Laufzeit: 01.01.2016 - 31.12.2020

Kurzfassung


Das Überleben nach Krebs im Kindesalter hat sich in den letzten Jahrzehnten aufgrund effektiverer Behandlungen dramatisch verbessert die Langzeitprognose liegt derzeit bei über 80% Überleben. Jedoch werden bei den ehemaligen Patienten immer mehr Spätfolgen festgestellt, darunter bei mindestens 8% eine Folgeneoplasie innerhalb von 35 Jahren nach der Erstdiagnose.
Die Studie am Deutschen Kinderkrebsregister am IMBEI untersucht die Dosis-Wirkungsbeziehung zwischen den Substanzen und Dosen der...
Das Überleben nach Krebs im Kindesalter hat sich in den letzten Jahrzehnten aufgrund effektiverer Behandlungen dramatisch verbessert die Langzeitprognose liegt derzeit bei über 80% Überleben. Jedoch werden bei den ehemaligen Patienten immer mehr Spätfolgen festgestellt, darunter bei mindestens 8% eine Folgeneoplasie innerhalb von 35 Jahren nach der Erstdiagnose.
Die Studie am Deutschen Kinderkrebsregister am IMBEI untersucht die Dosis-Wirkungsbeziehung zwischen den Substanzen und Dosen der Chemotherapie der Erstneoplasie mit dem Risiko für das Auftreten von Folgeneoplasien. Die Studie kooperiert eng mit der Schwesterstudie SCAR, die Entsprechendes für die Radiotherapie untersucht. Dazu müssen die Therapiedaten seit 1980 retrospektiv erhoben werden. Einbezogen sind 1244 Folgeneoplasie-Fälle und je 2 gematchte Kontrollen.
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Beteiligte Einrichtungen