Kurzfassung

Das Deutsche Konsortium für Translationale Krebsforschung (DKTK), das auf Initiative des BMBF, der Deutschen Krebshilfe und des DKFZ etabliert wird, hat das IMBEI zusammen mit der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt als Partner ausgewählt.

Das IMBEI arbeitet innerhalb des Konsortiums an verschiedenen Projekten zur Prävention und Früherkennung von Krebserkrankungen mit. Darüber hinaus initiiert es Forschungsprojekte zur Erfassung von Lebensqualität bei unterschiedlichen Tumorentitäten....Das Deutsche Konsortium für Translationale Krebsforschung (DKTK), das auf Initiative des BMBF, der Deutschen Krebshilfe und des DKFZ etabliert wird, hat das IMBEI zusammen mit der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt als Partner ausgewählt.

Das IMBEI arbeitet innerhalb des Konsortiums an verschiedenen Projekten zur Prävention und Früherkennung von Krebserkrankungen mit. Darüber hinaus initiiert es Forschungsprojekte zur Erfassung von Lebensqualität bei unterschiedlichen Tumorentitäten.

Bei der Clinical Communication Plattform und dem Regionalen Klinischen Krebsregister betreut das IMBEI die IT-Entwicklung der Clinical Communication Platform, welche die Probanden- und Probenkollektive der DKTK-Standorte für das Konsortium sichtbar macht. Die Plattform verwendet einen Brückenkopf, welcher unter Hoheit des einzelnen Standorts steht und die Daten für das DKTK harmonisiert, ein Metadata Repository (MDR), das das dafür nötige Vokabular zur Verfügung stellt und einen zentralen und dezentralen Suchbroker für zentralisierte und föderierte Suchanfragen. So werden nicht nur die Anforderungen des Konsortiums berücksichtigt, sondern auch die des Datenschutzes und jedes einzelnen der derzeit elf Standorte.


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